Neuanlage der Sportanlagen für die TUM München im Olympiagelände samt Kletteranlage.
Baufeld 01: Kletter- und Boulderanlage mit Fitnessparcours
Baufeld 02: Leichtatheltikanlage
Baufeld 03: Kunstrasenplätze, Hartplatz,
Baufeld 04: Parkplätze, Werkhof und Anbindung an den Olympiapark
Baufeld 05: Kunstrasenplätze für Fußball, Mehrkampfanlage, 6 Innenhöfe
Bauherr: TUM München und ZHS, Freistaat Bayern über StBAM 2
LPH: 6-9
Bauzeit: geplant 2019 bis 2026 Bausumme: ca. 20 Mio €
Neubau der Turnhallen auf dem Schulcampus Puchheim und Entwicklung eines neuen Schulhofes für die Realschule und Gymnasium samt integriertem Boltzplatz.
Neben einer Parkplatzanlage werden Abstellplätze für 500 Fahrräder umgesetzt.
Bauherr: LRA Fürstenfeldbruck
LPH: 1-9
Bauzeit: Baumfällarbeiten Winter 2018, Außenanlagen Fertigstellung Frühjahr 2024 Bausumme: ca. 2.0 Mio €
Erweiterungsbau mit Klassenzimmern und Cafebereich um den neuen abgesenkten Theaterhof. Neben dem bestehenden Allwetterplatz entsteht ein zusätzlicher Aufenthaltsbereich mit Blick über die Sportanlagen.
Bauherr: Gemeinde Grünwald
LPH: 1-9
Bauzeit: 2018 Bausumme: 1.7 Mio €
Der Neubau des Institutsgebäudes mit Hörsaaltrakt und Labor- und Vortragssälen bildet den Beginn des Hochschulcampus an der Vöttingerstraße. Neben einem
platzartigen Zugangsbereich zum Hörsaalgebäude werden umfangreiche Parkplätze errichtet. Im Süden ermöglich ein Tiefhof und ein modellierter Rasenbereich
weitere Aufenthaltsmöglichkeiten. Zusätzlich wurden Freiflächen für die angrenzende Betriebsfeuerwehr der TUM und die Kinderkrippe der TUM geschaffen.
Bauherr: Staatliches Bauamt Freising
LPH: 1-9
Bauzeit: 2016 bis 2017 Bausumme: 2.5 Mio € Größe: 2 ha
Errichtung einer Rampenanlage im Hocschulgeländer der Hochschule Weihenstephan Triesdorf in Freising. Der barrierefreie Zugang zum Institutsgebäude an der
Pappelallee wurde mittels einer Rempenanlage und einer Treppenanlage in der bestehenden Pappelalle zum Weihenstephaner Berg verwirklicht. Umfangreiche
Sparten im gesamten Gelände versursachten umfangreiche Abstimmungen und Planungen.
Bauherr: Staatliches Bauamt Freising
LPH: 1-9
Bauzeit: 2016 Bausumme: 0.8 Mio € Größe: 0,5 ha
In einer Rodungsinsel nahe Grünwald im Landschaftsschutzgebiet gelegen, wurde ein Kindergarten mit 2 Gruppen errichichtet. Die weiten Außenanlagen gliedern
sich ein einen Parkbereich für Mitarbeiter und Eltern samt Zugang vom Norden. Der östliche Bereich der Anlage umfasst neben Terrassenflächen und Sand-
spielbereichen Ein Gartenhaus als Ablage für Spilegeräte und Pflegegeräte. Die bestehende Fagushecke wurde nach den Forderungen des LRA erhalten und
ermöglicht durch Sehfelder den Einblick in die umgehende Landschaft. Der südliche Teil des Geländes, der von einem Gehölzsaum eingerahmt wird,
bietet weitere Spielmöglichkeiten mit natürlich gearbeiteten Spielgeräten und Kletteranlagen.
Bauherr: Gemeinde Grünwald
Architekten: Stroh und Oldenbourg, Grünwald
LPH: 1-9
Bauzeit: 2016 Bausumme 0.5 Mio € Größe: 0,5 ha
Auf dem Universitäts-Campus der Technischen Universität in Garching bei München wurde ein Forschungszentrum für Katalyse mit Anbindung an bestehende
Chemische Institute errichtet. Der Innenhof wurde mit farbigen EPDM Belägen und Pflanzbeeten gestaltet. Die modellierte Rasenfläche beim Haupteingang wurde
durch die Steleninstallation 'RöhrenDerHirsch' des Berliner Künstlers Roland Fuhrmann ergänzt, die beim Betrachten von einem fixierten Punkt aus eine flächige
Darstellung eines 'Hirsches' ergibt. Auf der Südseite des Geländes sorgen in die Modellierung eingebettete Entwässerungsmulden für die Versickerung der Dach-
und Oberflächenwässer.
Bauherr: Freistaat Bayern über Staatliches Bauamt München 2
Architekten: Klein und Sänger, München
LPH:5-9
Bauzeit: 2012-2013 Bausumme: 1,0 Mio € Größe: 1,3 ha
Neugestaltung der Außenanlagen nach Generalsanierung eines Bürogebäudes am Mittleren Ring - Berliner Straße. Umverlegung der Vorfahrt
in den Süden des Gebäudes, Errichtung eines Außenbereiches für das Mitarbeitercafé. Neugestaltung des Innenhofes samt Bereich
für das Mitarbeitercasino und Aufenthaltsflächen zum Verweilen. In den obersten Etagen wurden zwei große Dachgärten gestaltet.
Bauherr: MunichRe, München
Architekten: sauerbruchhutton, Berlin
LPH: WB, 1-5
Bauzeit: 2013-2014 Bausumme: 2,0 Mio €
Errichtung eines Gymnasiums im Ortszentrum von Grünwald, dreifach-Sporthalle, Tiefgarage und Mensa. Die Außenanlagen umfassen
auf einer Fläche von 5.5 ha neben dem repräsentativen Eingangsbereich samt Busvorfahrt und Parkanlage den Schulhof, der zusätzlich
mit drei Innenhöfen ergänzt wurde.
Die Sportanlagen umfassen einen Kunstrasenplatz samt 400 m Laufbahn, Leichtathletikausstattung und einen Allwetterplatz samt Beach-
volleyballplatz. Der Sportbereich ist aus Lärmschutzgründen um ca. 4 m abgesenkt, der ebenfalls abgesenkte Allwetterplatz wurde auf
zwei Seiten mit einer Lärmschutzwand versehen.
Bauherr: Gemeinde Grünwald
Architekten: BKS Architekten, München
LPH: 4-9
Bauzeit: 2013 - 2014 Bausumme:5,5 Mio € Größe: 5,5 ha
Gestaltung des Innenhofes eines Büro- und Geschäftshauses in der Münchner Innenstadt. Das Gebäude wurde in den 50-iger Jahren er-
baut, das Gebäude samt Tiefgarage im Innenhof modernisiert. Der bestehende Brunnen wurde abgebaut und nach seiner Sanierung
wieder im Hof aufgestellt.
Bauherr: MEAG München
Architekten: DMP - Architekten, München
LPH:1-9
Bauzeit: 2010-2011 Bausumme: 0,3 Mio € Größe: 1500 m2
Neugestaltung eines Innenhofes in der Briennerstraße mit großformatigen Platten, Sitzblöcken und Brunnenelementen aus Jura-Kalk.
Bauherr: Familie Oetker, Bielefeld
LPH:2-9
Bauzeit: 2002 Größe: 300 m2
Bebauung eines gesamten Quartiers in der Münchner Maxvorstadt, am Alten botanische Garten gelegen, mit Wohnbebauung, Büronutzung
und Hotelneubau (The Charles Hotel Munich). Das Quartier ist mit öffentlichen Wegeverbindungen, die im Norden in einen neu geschaffenen
Platz gegenüber St. Bonifaz münden, durchzogen. Die Wohnbebauung wird von Mietergärten gesäumt, das Hotel erhielt eine repräsentative
Vorfahrt mit einem Terrassenbereich für die Außengastronomie. Alle Dächer sind begrünt, großteils mit intensiver Begrünung, die Terrassen
aufwändig gestaltet.
Bauherr: Frankonia Eurobau GmbH, Nettetal
Architekten: Hilmer & Sattler und Albrecht, Steidle und Partner, München
LPH:1-6 und Grünordnungsplan, Wettbewerb
Bauzeit: 2005-2007 Bausumme: 2,5 Mio €
Das Marie-Elisabeth-Lüders-Haus befindet sich im Regierungsviertel von Berlin zwischen Adele-Schreiber-Krieger-Straße und Schiffs-
bauerdamm und wurde nach fünfjähriger Bauzeit am 10. Dezember 2003 als dritter Parlamentsneubau an der Spree eingeweiht.
An der Stelle des Neubaues führte der Verlauf der Berliner Mauer - Fragmente wurden in den Neubau als auch in die Außenanlagen
integriert bzw. gekennzeichnet. Das Gebäude vollendet das 'Band des Bundes' über die Spree beginnend mit dem Bundeskanzleramt.
Die geplante Begrünung der Tiefhöfe - ähnlich der des benachbarten Paul-Löbe-Hauses - konnte aus Einsparungsgründen nicht
realisiert werden - es bleibt seit 2003 ein Provisorium mit einer mineralischen Deckschicht.
Bauherr: Republik Deutschland vertreten durch Bundesbaugesellschaft Berlin
Architekt: Stefan Braunfels, München
LPH: 5
Bauzeit: 2002 - 2003
Erweiterungsbau am Handelshafen von Bremerhaven mit verschiedenen Höfen und Terrassen. Zusätzlich wurden die umliegenden Außenanlagen mit neuer Uferbefestigung zum Hafen samt Anbindung an
bestehende Gebäude neu gestaltet.
Bauherr: Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung
Architekt: Steidle und Partner, München
LPH: 1-5
Bauzeit:2002-2004
Entwicklung eines Masterplanes für die Entwicklung eines historischen Gutes in Südböhmen. Das Unternehmen wurde 1996 an die ehemaligen Eigentümer restituiert, die Reste der alten Gartenanlagen sollten erhalten und weiterentwickelt werden. Die historischen Alleen zwischen den landwirtschaftlichen Flächen wurden ergänzt und verjüngt, die agrarische Bewirtschaftung auf die Ansprüche der Alleen abgestimmt.
Das Gelände wurde in Teilabschnitten bearbeitet mit jeweiliger Ausführung aller Leistungsphasen.
Bauherr: Stiftung Philippsberg, Kojschitz, CR
LPH: 1-8
Bauzeit: 1996 - 2000 Größe: ca. 120 ha
Im Zuge einer Generalsanierung einer Boutique im Pariser VIII. Arrondissement wurde das Entrée samt Vorgarten neu gestaltet. Anerkennungspreis der Stadt Paris 1996.
Bauherr: Anna Borghese, Florenz
Architekt: Anne Burda, Wien
LPH: 2-8
Bauzeit: 1995
Die weitläufigen Außenanlagen des Betriebsgeländes der Brauerei Zipf, in die zum Teil bauhistorisch interessante Gebäude eingebettet sind, haben durch die rasante Entwicklung des Unternehmens Ihren parkähnlichen Charakter zunehmend verloren. Die Aufgabe bestand darin Betriebserweiterungen auch hinsichtlich der bestehenden Grünanlagen zu organisieren und den historischen Baumbestand möglichst zu erhalten und zu ergänzen. In den 60-iger und 70-iger Jahren des letzten Jahrhunderts wurden die Grünanlagen mit unzähligen exotischen Kleingehölzen - meist Koniferen - ergänzt, diese galt es Zug um Zug zu entfernen und durch heimische Gehölzen zu ersetzen. Auf dem Gelände befinden sich zum Teil mächtige Einzelgehölze bzw. Gehölzgruppen mit einem Lebensalter von bis zu 120 Jahren, die die größte Landbrauerei Österreichs räumllich fassen und historische Verkehrsstrukturen sichtbar machen.
Als westliche Grünader des Geländes soll eine durchgehend grüne und bepflanzte Fläche erhalten werden, beginnend am Redl-Bach über den Park am Herrenhaus und Bürogebäude bis zum Hangbereich östlich der Mälzerei mit seinen Magerrasenflächen hin. Für die Pflege wurde ein nachhaltiges Konzept erarbeitet.
Bauherr: Brauerei Zipf AG, OÖ
Bearbeitungszeit: 1996 bis 1998, Evaluierung 2000. Größe: ca. 6 ha
MICHAEL H. FORSTER
DDipl.Ing. Landschaftsarchitekt
A 4851 Gampern Weidenstraße 9
T +43-664-532 6 335
F +43-7682-2250
Baustelle D +49-179-68 38 481